Samstag, 17. November 2007

,|,, ^-_-^

Guten Abend meine Damen und Herren



Status: ein bisschen angepisst
Arbeitsvolumen vorletzte, letzte und kommende Woche: immer! (dank neun Stunden Arbeit an Samstag und Sonntag)
Das kann ich:




Letztes Wochenende hatten wir die Bezirksmeisterschaften ausgerichtet. Samstag und Sonntag von 8 bis 17 Uhr schaffen. Und zwar als Schiedsrichter. 60 Sätze am Stück, und das an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, und vom Gehirn ist nicht mehr viel mehr als eine wabbelige, schmerzende Masse übrig, der kleine, 4cm messende Plastikball wird zum Feindobjekt dessen Geräusch beim Auftreffen auf die grünen Platten dich bis in den Schlaf verfolgt, wenn man überhaupt zum Schlafen kommt.



Diesen Donnerstag und Freitag waren Deniss und ich in Stockholm auf den Swedish Open. Tischtennis der Extraklasse, und auch ein paar Weltstars getroffen. Ich hab mich auch wieder gut mit Jörg Bitzi, Frauennationaltrainer, unterhalten.
Und weil ja sonst nicht viel zu schaffen war, dachte ich mir halt mich mal der guten, alten Autogrammjagd zu widmen. Diese sollten auf einem ausgespielten, roten Tischtennisschlägerbelag Platz finden. Einen Stift, der imstande ist auf solch außergewöhnlichen Material zu schreiben, muss man auch erst mal finden. Auf dem Weg zu einem geeigneten Laden liefen mir Wang Liqin, Wang Hao, Liu Guoliang, Dimitrij Ovtcharov und ein paar random Asiaten über den Weg. Danach war keiner dieser Leute auch nur nennenswert in ungeschützter Öffentlichkeit anzutreffen.




Aber etwas habe ich dann doch noch hingekriegt: Autogramme von Christian Süß, Jörgen Persson und Alexej Smirnof konnte ich erhaschen, die letzteren beiden auf dem Weg zur U-Bahn, der auch gleichzeitig der Weg der Spieler zum Hotel war.
Great success!




Freitag Abend kommt der Weidi dann also wieder nach Köping, feiert wie blöde, kommt noch Hause und checkt seine E-Mails.


Hier ist vielleicht ein kurzer Einschub für die nicht Eingeweihten angebracht: Ich habe vor in Schweden, auf Schwedisch, auf einer schwedischen Uni, mit schwedischen Mitstudenten und –Studentinnen zu studieren. Dazu ist es nicht nur kein Luxus, sondern essentiell Schwedisch zu sprechen. DAS muss bewiesen werden und so war ich vor kurzem in Uppsala, der Universitätsstadt meiner Wahl, und habe einen Schwedischtest gemacht.
Gestern kam das Ergebnis:




Und zwar genauso knapp wie ich es vorhergesagt habe, aber leider Gottes in die falsche Richtung. Leseverständnis --> Top; mündlich --> Top; Aufsatz --> durchgefallen.....

Hajo.... mal schauen wie schlecht ich wirklich war. In ein, zwei Wochen krieg ich die genauen Gründe des Nichtbestehens und die korrigierte Version meines Meisterwerkes zugeschickt.

Genug für heute. Keine Lust mehr.

Akdjföasodifaoieöfaijdöfkasjdöflaiuef apfiasödfoaeofae
Fadföefhöiaf

Wilkommen

Ein herzliches Halli Hallo an alle die sich um mich scheren.

Ich werde versuchen in meiner Zeit in Schweden diesen Blog aktuell zu halten und alles interessante, und auch uninteressante, hier zu sammeln. Bitte kommentiert fleissig und fragt mich aus. Wenn ich nämlich Freizeit habe, dann viel davon.

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